Komm mit uns an die Haustüren!
Am Samstag gehen wir wieder gemeinsam in die Kieze, um mit unseren Nachbar*innen ins Gespräch zu kommen. Ob Ärger mit dem Vermieter, steigende Mieten oder Stress in der Nachbarschaft – wir hören zu, wir zeigen Solidarität und wir bleiben dran. Denn wir sind auch ohne Wahlen für die Menschen da.
Zum Einstieg gibt’s ein How-To-Haustürgespräche für alle, die neu dabei sind oder sich nochmal fit machen wollen – damit sich niemand alleine fühlt und alle gut vorbereitet sind.
Danach essen wir gemeinsam Mittag und tauschen uns aus – über das, was uns bewegt und was wir gemeinsam verändern wollen.
Also: Komm vorbei, bring Freund*innen mit und lass uns gemeinsam aktiv werden!
Kurznachrichten der Spandauer Linken
Ein Schritt nach vorne
Pressemitteilung des Linken Direktkandidaten für Spandau, Hans-Ulrich Riedel, vom 11. Februar 2025:
In der raschen Einführung einer Vier-Tage-Woche mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 32 Stunden sieht der Wahlkreiskandidat der Spandauer Linken, Hans-Ulrich Riedel, einen wichtigen Schritt zur Modernisierung des Arbeitsmarktes.
„Das entspannt die Lage in verschiedenen Problemfeldern wie Arbeitslosigkeit, Krankenstand wegen Überbelastung und in der Folge eben auch bei den Sozialausgaben“, erläutert Riedel und ergänzt: „Es öffnet aber auch Möglichkeiten zu mehr Fort- und Weiterbildung als Mittel gegen Fachkräftemangel.“
Auch die Attraktivität von Arbeitsplätzen könne dadurch erhöht werden, was ebenfalls gegen Fachkräftemangel wirke, sofern dieser auf die Bezahlung zurückzuführen sei. Gleichzeitig werde die Binnenkonjunktur gesteigert, was wiederum der Realwirtschaft und dem Fiskus zugute komme.
„Das heißt natürlich: Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich“, meint Riedel und weist darauf hin, dass dieser in Industrie und Großunternehmen sowie bei Banken und Versicherungen problemlos aus den Gewinnen finanziert werden könne - und sicher auch aus einer Steigerung der Produktivität.
„Im Kleingewerbe, im mittelständischen Handwerk und in den Freien Berufen ist das nicht so einfach - da braucht es öffentliche Unterstützung aus einem Strukturwandelfond“, so Riedel. Der lasse sich aber kostenneutral aus den eingesparten Sozialausgaben speisen.
„Wir müssen anfangen, unser Probleme zu lösen, statt sie zu verwalten.“